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Schröpfen

Schröpfen beruht auf uralten östlichen und westlichen Traditionen, die mit der Zeit  in Vergessenheit geraten sind. Heutzutage wird der Wert solcher alten Heilverfahren wieder erkannt und, angepasst an unsere Gesellschaft, wieder vermehrt angewendet.

Beim Schröpfen wird mittels Gläsern, Kunststoff- oder Gummiglocken ein Unterdruck auf der Haut erzeugt. Das Gewebe wird in die Schröpfköpfe gesaugt, das bewirkt an dieser Stelle eine Mehrdurchblutung und gleichzeitig eine Abflussbehinderung der darin befindlichen Flüssigkeiten. Die natürliche Immunabwehr deines Körpers wird aktiviert, was dazu führt dass auch (tiefe) Verspannungen von deinem Körper abtransportiert werden und deine Energie wieder fließt. Je nach Dauer und Intensität können Blutergüsse entstehen die aber nach einigen Tagen wieder abheilen.

Aus Sicht der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) bewegt und reguliert das Schröpfen den Fluss von Qi und Xue. Es öffnet die Poren der Haut, sodass pathogene Faktoren ausgeleitet werden können.

Aus westlicher Sicht regt das Schröpfen den Stoffwechsel an, stärkt das Immunsystem und beugt somit Krankheiten vor.

Angewandt wird es zur Lockerung tiefsitzender Verspannungen, Beeinflussung von Akupunkturpunkten, Aktivierung von Energieströmen uvm.


 

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